Sportregion trifft sich zur Klausurtagung

Die Sportregion Osterholz-Rotenburg-Verden hatte nach Corona-bedingter Zwangspause am Samstag zur Klausur nach Grasberg eingeladen. Über zwanzig Ehren- und Hauptamtliche der Kreissportbünde Osterholz, Rotenburg (Wümme) und Verden, die seit 2015 die Sportregion Osterholz-Rotenburg-Verden bilden, trafen sich im "Grasberger Hof" um unter der Moderation von Henning Pape und Ralf Thomas, beide vom LandesSportBund Niedersachsen, um die Planungen für 2023 in den einzelnen Handlungsfeldern weiter voranzubringen und um die allgemeine Zusammenarbeit  zu verbessern.

Im Handlungsfeld "Bildung"  und "Vereinsentwicklung" klappt die Zusammenarbeit bereits hervorragend, in den Handlungsfeldern "Sportjugend" und "Sportentwicklung" hakt es dagegen noch an manchen Stellen. Im Handlungsfeld "Öffentlichkeitsarbeit", das es seit 2018 nur in der Sportregion Osterholz-Rotenburg-Verden gibt, soll die Zusammenarbeit ebenfalls besser abgestimmt werden.

In den einzelnen Arbeitsgruppen und den anschließenden Diskussionen beschlossen die Anwesenden den Blick nach vorne zu richten.

Für seine über 600 Mitgliedsvereine will die Sportregion das Thema "Verbesserung der finanziellen Situation" angehen und hat dazu eine Arbeitsgruppe aus Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen am Ende der Klausur gebildet. Diese soll noch vor den Sommerferien erste Ergebnisse vorstellen.